Donnerstag, 23. August 2012

Siegen & Sägen

Schwul-warm wie letzte Woche präsentierte sich heute das Wetter. Anwesend waren: André, Rino, Wädu, Klaus, Nic, Gege, Marcel, Andru und Margarita (verspätet).

Erster Aufreger und Premiere: Human-Schiss including Toilettenpapier (gebraucht) auf Platz! Nic und André kasteiten sich und räumten die Chose weg. Während des Begrüssungs-Apéros bemerken wir, dass störende Äste, die über unsere Boule-Bahn ragten, abgesägt wurden. Juppiiiiieeeee! Hermann, ze Alphorn-Wizzard beehrte uns mit einem Bsüechli. Es ward gegrillt und gespielt bis 22.05. Es reichte für je 2 Spiele pro Bahn. Zwischendurch blies uns Nic den Sennhütten-Auspuff. Wir spielten unter Kunstlicht und dies zog leider Milliarden von Insekten an, die die Spielfreude arg strapazierten.

Das zweite Ärgernis (und leider ein Permanentes) war wieder mal die Unkollegialität unserer Quoten-Frau, resp. Knauser-Queen. . André hat es beim Aufräumen den Nuggi rausgehauen und wir hielten spontan auf dem Parkplatz eine Krisensitzung ab. Es ging wie immer um Margaritas Unart, konsequent zu spät zu kommen (wenn bereits alles aufgebaut ist), sich in bereits laufende Spiele reinzudrängen, sehr selektiv zu grüssen, nur nach Nötigung eine Runde zu schmeissen und leider auch konsequent blitzartig nach Spielschluss zu verschwinden, ohne auch nur den kleinsten Versuch zu unternehmen, auch mal etwas zu helfen. André ist nicht mehr gewillt, dies länger hinzunehmen und wir verblieben beim Absacker-Apéro bei folgendem Entschluss:
Um das Klub-Klima nicht weiter bergab sausen zu lassen, sollten wir uns endlich ein Herz fassen und handeln, sprich Margarita den Austritt nahe legen. Um keine Solo-Show zu veranstalten, sollten wir ihr den Entschluss als Einheit mitteilen. Nic und ich (Andru) haben uns bereit erklärt, ihr dies persönlich mitzuteilen, sobald wir einen Mehrheitsbeschluss haben. Um einen schönen Ausflug nach Leuzigen ohne Altlasten anzutreten, sollte man das Problem sofort aus der Welt schaffen, am Besten VOR dem nächsten Training.
Im Namen des Klubs bitte ich jedes Mitglied innigst darum, zu diesem Punkt Stellung zu nehmen und dem Presi per Mail, Telefon oder SMS bis spätestens zum Wochenende mitzuteilen, wie ihr dazu steht.
Es reicht, ein JA (Ausschluss) , NEIN (kein Ausschluss) oder WEISS NICHT.
Da wir dieses Szenario nicht in den Statuten haben, müssen wir improvisieren.


Das Jupiiiieeee
Das IGGITT!!!!!!!
Das Gemütliche
Der Gast
Das Pétanque ohne ÄRGER

Mittwoch, 15. August 2012

Training vom 15.08.2012

Es war ein heiss-warmer Tag und am Abend ist es noch schwul. Auf Platz sind:
André (mit Frisbee), Rino, Wädu, Nic, Marcel, Andru, Klaus & Margerita.
Rundum ziehen Gewitter auf, aber das Murtenloch macht seinem Namen heute Abend alle Ehre und wir ziehen 2 Spiele und die Grillade durch. Feierabend ist ein kleines bisschen früher (21.40), weil wir kein Nasswerden riskieren wollen. Alle helfen mit Aufräumen bis auf M. J. (Same procedure as usual)

Als kleiner Reminder noch die Adresse unseres Blogs: www.grandeferme.blogspot.com
Rino's perfekte Kugel
Hund mit Katzenaugen, resp. Abblendlicht
Sport-Fotografie in Vollendung!
Nahaufnahme des Meisters beim Biertrinken Alphorntuten

Gast-Kolumnist Nic (Reloaded vom 8.8.2012)

Am Mittwoch, 8. August,  ganz schöner Tag, respektive Training, habe ich doch noch das eine oder andere Föteli geschossen. Wir waren zahlreich genug, so dass ich mich mit Alphüttenauspuff blasen begnügen konnte!  Anwesend waren:  André, Edi, Ernest (heisst er wirklich so?), Geri, Klaus, Kurt, Marcel, Lea, Pizza Marguerita, Nic

Zum ersten Mal wurde mit Licht gespielt, obwohl keine Verlängerung eingegeben wurde. Für die kleine Geschichte: Marguerita hat überall rumposaunt, sie hätte kein Essen mitgebracht und hat entsprechend jene Pomme-Chips-Säcke und ähnliches geleert. Am Schluss hat sie den obligaten "die Runden sind schon bezahlt, ich kann keine mehr übernehmen"-Satz gesagt, aber ich habe sie nicht verpasst. Auch sie durfte CHF 24.- hinblättern. Gégé und Marcel habe ich gesagt, als alle weg waren, wir müssen Marguerita von den CHF 150.- bis CHF 200.- die jeder von uns für  Leuzigen übernehmen muss erzählen, damit sie auf die Idee kommen kann, sie hätte an diesem Tag was anderes los, und Gégé hat gemeint, wir könnten ja auch CHF 250.- sagen…