Samstag, 14. Dezember 2019

Abschluss-Fondue vom 13. November 2019

André, Andru, Beat, Domenika, Edi, Erika, Franz, Fritz, Hanna, Jrene, Klaus, Kurt, Lydia, Marcel, Marie-Monique, Nic, Philippe, Rino, Ruth und Wädu sind zwischen ca. 18h00 und 19h00 am Strandweg 28 eingetrudelt. Schade konnten Gégé und Susan wider Erwarten nicht dabei sein. Susan musste arbeiten, da sie für unseren Abend kein Ersatz finden konnte.

Alles war da, von den legendären Würstli im Teig von Lydia (aus der gleichen Küche kam noch ein Himbeer-Tiramisu) bis zum Fruchtsalat von Ruth und Fritz! Zwischen Apéro und Dessert verschwanden 5 Kilo Fondue, Kartoffeln, Brot, ein paar Flaschen Chlöpfmoscht (darunter Moët & Chandon vom Klaus), einige Weinflaschen (unter anderem Aigle l'Abeille), Mineral und sogar wenige Bierflaschen. Im Verlauf der gemeinsam verbrachten Stunden stieg die Temperatur im Raum um fast vier Grad. Zwanzig Personen und fünf Rechauds heizen doch recht gut!

Vielen Dank allen, für das dabei sein, die gute Stimmung, das Helfen vor und nach dem Fest -und die vielen Geschenke (note de la rédaction)!





















Training vom 23. Oktober 2019 (Finale)

Letztes Training im Jahre 2019! Fritz, Klaus, Kurt, Marcel, Nic, Rino und Beat durften vor
diesem letzten Spiel noch auf Klaus Geburtstag anstossen. Das Geburtstagskind brachte
Weisswein und Kuchen mit, merci Klaus!
Nic vergass, eine Kühlbox für das Bier mitzunehmen, was angesichts der herrschenden
Temperatur keine gravierenden Folgen zur Konsequenz hatte. Überhaupt, vermutlich wäre
Glühwein besser angekommen als Bier… Und trotz Kälte wurde bis 21h30 gespielt!
So ging das 27. Training des Jahres zu Ende. Nächstes Treffen: Abschlussfondue am
Strandweg, am 13. November.













Freitag, 18. Oktober 2019

Training vom 16. Oktober 2019

Nichts hat sie aufhalten können, auch nicht die doch relativ tiefe Temperatur von anfänglich 15, und am Schluss von 10°C… 
Beat, Edi, Fritz, Kurt, Marcel und Nic haben tapfer bis ca. 21h00 alles gegeben!
Infolge einer Natel-Panne hat Klaus nicht mitbekommen können, dass wir spielen wollten, und so hat Beat den Job der Pistenvorbereitung stillschweigend übernommen. Danke Klaus für die Absicht, danke Beat für das durchführen!
Pünktlich um 19h00 wurden die Lampen aus Quissac angezündet und da unser PrEDIdente vor kurzer Zeit Geburi feiern durfte gab's Wurstweggen von Lydia und eine Flasche Roero Arneis als Einstieg in den Abend.






Donnerstag, 3. Oktober 2019

Training vom 2. Oktober 2019

Es galt ernst: Als Klaus und Marcel kurz nach 18h00 auf dem Platz ankamen, um das Laub auf die Seite zu schieben, zeigte das Thermometer satte 12°C an. Nachdem Klaus nach Hause ging (die Schmerzgrenze in Sachen Kälte war für ihn definitiv unterschritten) fing der Joran an zu blasen, und entsprechend tanzte unsere Beleuchtung ununterbrochen bis aufgehört wurde, so gegen ca. 21h00. Die magische Anzahl Spieler wurde wieder einmal erreicht, und so trafen sich Beat, Edi, Franz, Kurt, Marcel, Nic und Philipp zu einem hochkarätigen Spiel zusammen.

Edi spendete Weisswein zu Nic's 65. Geburi (Merci viumau, Edi!), und Philipp zog sich angesichts seiner Erkältung etwas zurück und übernahm den Job des Grillörs.

Für die etwas wagemutige Dekoration hat sich niemand vom Club verantwortlich zeigen wollen. Nichtsdestotrotz wurde der Tisch kurzerhand auf die Bahn geschoben, da ausserhalb das Licht nicht genügend vorhanden war um das Grillgut zu finden.










Donnerstag, 26. September 2019

Training vom 25. September

Trotz langsam kälter werdenden Tagen und der heute etwas bedrohlichen Wettervorherlüge melden sich neun stahlharte Jungs. Davon allerdings erscheinen nur acht, da Edi sich nach angefangenem Spiel abmeldete. So spielten seeseitig Kurt, Marcel, Nic und Philipp, mauerseitig Franz, Fritz, Klaus und Rino bis 21h35. Durchschnittlich 0.41 dl Bier und 0.25 dl Mineral wurden konsumiert, gegrillt wurde aber nicht so heftig. Der Autor dieser Zeilen, der erkältet war wie Sau, musste bis am Schluss bleiben, da sonst die Anzahl Spieler auf sieben zusammengeschrumpft wäre, was bekanntlich nicht so optimal ist. Dafür erwärmte er seine Kugeln mit der Restwärme des Grills.