Protokoll vom 25. Mai 2011 (5. Trainingstag)

Viele Abwesende! Nur Gege, Marcel, Nic, Margarita und Jean-Marc trainieren heute. Also nur 50% der Mitglieder auf Platz. Nic hat sich freundlicherweise wieder als Chronist geopfert. Als Topp-Fotograf wurde er unterstützt von Geri, dem auch ein Foto-Juwel gelungen ist. Hier Nic's Bericht:

Der gestrige Abend verlief bis zum Abbruch um Punkt 22h00 tipp-topp.

Um ein Haar wurde nicht gespielt, da Teilnehmermangel. Zuerst waren Margerita und Nic auf der Piste, dann Marcel und Gégé, der sagte, eine Partie wäre angesichts der Tagesform OK, aber nicht mehr. Eine halbe Stunde später trudelte Jean-Marc direkt von Vietnam mit dem Betonmischer ein. So konnten wir Nic's Kofferraum doch abladen, und da Jean-Marc auch was zum Essen mitgebracht hatte, wurde der Grill doch noch angezündet.

Spielniveau durchschnittlich überaus korrekt, wenn auch mit kleineren Hängerchen gespickt. Einmal Cochonnet im hohen Bogen ca. 15 von der Piste weggepustet (siehe Spur auf Kugel), zweimal Carreau und eine ganze Menge sehr schöne Sachen.

Eine Runde Getränke wurde von Margerita und eine weitere von Marcel gespendiert, Jean-Marc hätte gerne eine Dritte geofferiert, kam aber nicht mehr dazu, da das Volk nicht mehr durstig war.

(Kommentar der Redaktion: da ich mich nicht hab porträtieren lassen, lege ich noch ein Schatten-Foto bei. Ich wäre der linke, gäu. Ich finde die Aufnahme von Marcel lustig, da auch hier der Schatten interessantös ist)

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Protokoll vom 18. Mai 2011 (4. Trainingstag)

Anwesend: Margarita, Phippu, André, Andru (halb). Gäste: Laye und Fredy.
Speziell, speziell: Viele Abmeldungen plus Brigitte's Geburtstags-Fete plus Gäste. Leider nur ein Rumpf-Team findet sich kurz nach 19.00 Uhr auf der Boule-Bahn ein.
André und Andru können via Nic die Infrastruktur bereitsstellen und dann wird gleichwohl trainiert. Die Gäste sind: Fredy aus Thun und Laye aus dem Senegal. Fredy ist ein Uralt-Freund seit André's Jugendzeit und Laye war Margarita's Turnier-Partner vom Turnier in der Arena Avenches. Es wird berichtet, dass das Team Margarita/Laye den Abend dominiert hat. Und, ah ja, das Wetter war so called boombastic!

Protokoll vom 11. Mai 2011 (3. Trainingstag)

Abwesend: Jean-Marc, Wädu, Phippu, Andru
Gestern alles paletti, Wenig Leute, also wenig Würste auf dem Grill, wenig Geld in der Kasse (10 Konsumationen). André, Edi, Gégé, Marcel, Marguerita und Nic haben auf höchstem Niveau zwei Tripletten gespielt, aber es wurde relativ früh mit dem Training aufgehört (ca. 21h30). Es wurde auch ein wenig geholzalphornt, nicht zuletzt in Memoriam Peter Lüthi, der gestorben ist
-niemand weiss genau wann und wie.
Das Wetter war trotz Erwartungen tip-top: eine halbe Stunde vor Spielbeginn regnete es in Yverdon, was uns ja ziemlich scheissegal war, und am Schluss der Session hatten wir noch satte 19,5° (Celsius, versteht sich) zu verzeichnen. Mitte Spiel kam Brigitte kurz vorbei, um die eine oder andere Hand zu schütteln.
Hurrasigga bis bald! (Nic)

Turnier in der Arena in Avenches. 7. Mai 2011 (Das Leben ist hart)

Bei extremer Hitze wurde ab 9.00 Uhr gekügelet. Der Boule-Club Dompierre organisiert diesen Event.
Erfreulich: 4 Mitglieder unseres Clubs sind anwesend und geben ihr Bestes. Marcel hilft bei Freunden aus, Margarita kommt kurzentschlossen in die Arena und findet in letzter Sekunde ein Spielkamerädli und Phillipp & Andru waren bereits seit einiger Zeit angemeldet.
Weniger erfeulich: Alle Matches gingen verloren. Phippu uund Andru mussten sogar 2x ein Fanny verdauen. Margarita hatte auch eins zu beklagen und Marcel gings nicht viel besser.
Eher erfreulich: Fairerweise muss erwähnt werden, dass dieses Turnier (95 Teams) fast nur Lizenzspieler anzieht, obwohl es eigentlich als freies "Amicale"-Concours affichiert ist. So verwunderte es auch nicht sonderlich, dass z.B. Phippu und Andru per Los-Pech ausschliesslich gegen Toppspieler (u.A. Fribourg-Meister, Schweizer-Meisterschats-Finalisten und WM-Teilnehmer) antreten mussten.
Die Lehre daraus ist: Brutal wurde einem bewusst, dass man als Plauschspieler im Ernstkampf gegen die Profis praktisch chancenlos ist. Bestenfalls sind Achtungserfolge zu erzielen.
Beim Mitmachen an solchen Turnieren ist es wichtig, dass man persönlich eher den Lern-Nutzen in den Vordergrund stellt und nicht falsche Ambitionen hegt. Wunder gibt es leider (fast) nie.
Trotzdem: Empfehlenswert für alle, die eine Pétanque-Standortbestimmung vornehmen möchten.

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Protokoll vom 4. Mai 2011 (2. Trainingstag)

Anwesend: Alle ausser Wädu (abgemeldet) und Jean-Marc (Ferien in Vietnam). Sogar Markus, Margaritas wohlerzogenes Hündchen ist auf Platz. Erfreulicherweise gutes Trainingswetter. Kühl, aber sonnig. Nic hat noch den neuen Grill zusammengestiefelt und so weihen wir unsern "Weber" ein. Für Phillipp und Andru ist das heutige Üben sowas wie die Hauptprobe für das Turnier nächsten Samstag in der Arena in Avenches. Da wir 8 Spieler/innen sind, müssen/können/dürfen wir auf 2 Bahnen trainieren. Recht hohes Niveau. Kurz nach 22.00 Uhr machen wir Schluss.

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Da morgen der abwesende Jean-Marc Geburtstag hat, schiessen wir ein Mannschafts-Bier-Foto und schicken es per SMS nach Vietnam. Kommt hoffentlich an.